Die Tragikomödie ›Schwarze Farbe auf Leinwand‹ ist ein ungewöhnlicher, spannender und lebensnaher Zugang zum Thema Depression und Burnout. Sebi ist depressiv. Woher kommt seine Depression? Kann man in diesem Zusammenhang jemandem die Schuld geben? Wie soll sein Umfeld darauf reagieren? Mit der Tragikomödie ›Schwarze Farbe auf Leinwand‹ thematisiert der Autor Daniel Batliner auf sowohl unterhaltende als auch tiefsinnige Art und Weise eine Depression. Dabei steht aber nicht der zu keinem Zeitpunkt auftretende Betroffene im Mittelpunkt, sondern sein Umfeld. Welchen Einfluss können Familie, Arbeitsplatz, Freunde und Liebesprobleme auf die Entstehung und Überwindung einer Depression haben? Auf unterschiedliche Art und Weise reagieren die verschiedenen Figuren auf Sebis Situation. Eines wird dabei schnell klar: Im Zusammenhang mit Depression gibt es kein Richtig oder Falsch. Das Stück ist eine Ko-Produktion des Liechtensteiner und des St. Galler Bündnisses gegen Depression und des Kleintheaters Schlösslekeller Vaduz. Autor: Daniel Batliner Regie: Fritz Hammel Bühne: Stefan Marti Schauspiel: Katja Langenbahn, Susanne Neyer, Jessica Matzig, Alexandra Gächter, Thomas Beck, Nicolas Biedermann und Matthias Horn Produktionsleitung: Matthias Brüstle und Daniel Batliner Aufführungstermine: Do, 2. Mai 2013, 20 Uhr, Schlösslekeller Vaduz, Premiere Fr, 3. Mai 2013, 20 Uhr, Schlösslekeller Vaduz Sa, 4. Mai 2013, 20 Uhr, Schlösslekeller Vaduz Do, 9. Mai 2013, 20 Uhr, Schlösslekeller Vaduz Do, 16. Mai 2013, 20.15 Uhr, Altes Kino Mels Fr, 17. Mai 2013, 20 Uhr, Grünfels Jona SG So, 19. Mai 2013, 20 Uhr, Lokremise St. Gallen, Derniere Ticketreservationen für die Aufführungen im Schlösslekeller: www.schloesslekeller.li Informationen zum Liechtensteiner Bündnis gegen Depression: www.buendnis-depression.li |
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